Auf einem holprigen, tiefen Geläuf entwickelte sich zunächst ein offener Schlagabtausch ohne richtig große Chancen auf beiden Seiten. Die SGM wählte zur Spieleröffnung zunächst hohe Bälle auf unseren Sturmtank Steffen "The Lauch" Wolking - welcher die Gegner wiedermal gekonnte hinters Licht führte und seine Kopfballstärke weiterhin für die ganz wichtigen Spiele aufspart - es jedoch eindrucksvoll schaffte die Bälle festzumachen und das brasilianisch/ deutsche Außenstürmerduo (JayR & Jeffita) gekonnt in Szene zu setzen. Zählbares konnte blieb jedoch Fehlanzeige. Im Gegenzug blieben die Gastgeber durch Konter gefährlich, die Abwehr um Fischer, Burger, Kaiser, Voß, Voß agierte jedoch aufmerksam, somit blieben zwingende Chancen Mangelware.
Dies änderte sich jedoch ab der 30. Min., frei nach unserem nach unserem wöchentlichen Motto "Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!" tankten sich Fischer und Duarte dos Santos auf der rechten Seite bis zum Strafraum durch, der erste zwingende Abschluss im Spiel von Fischer rollte dann jedoch parallel zur Torlinie an Freund und Feind vorbei, bis ein Sarajevo Spieler den Ball zur Ecke klären konnte. Die darauffolgende Ecke stellte dann den Auftakt zur "Vrabac-Show" dar, dieser netzte zwischen der 30. - 39. dreimal, zweimal leider aus maximal abseitsverdächtiger Position (30./39.), die Pfeife des ansonsten sehr souveränen Schiedsrichters blieb zur Verwunderung der SGM-Abwehr aber stumm. Dadurch kippte das Kräftegleichgewicht und die Elf von Trainerduo Hinterkopf/ Rothfuß musste einmal mehr einem Rückstand hinterherrennen, obwohl der Gegner zu diesem Zeitpunkt sicherlich keine drei Tore besser war.
Vor dem Pausenpfiff handelte sich ein Sarajevo-Spieler dann noch wegen Beleidigung eine verdiente rote Karte ein, wodurch im Lager der SGM nochmal Hoffnung aufkam.
Dies änderte sich jedoch ab der 30. Min., frei nach unserem nach unserem wöchentlichen Motto "Haste Scheiße am Fuß, haste Scheiße am Fuß!" tankten sich Fischer und Duarte dos Santos auf der rechten Seite bis zum Strafraum durch, der erste zwingende Abschluss im Spiel von Fischer rollte dann jedoch parallel zur Torlinie an Freund und Feind vorbei, bis ein Sarajevo Spieler den Ball zur Ecke klären konnte. Die darauffolgende Ecke stellte dann den Auftakt zur "Vrabac-Show" dar, dieser netzte zwischen der 30. - 39. dreimal, zweimal leider aus maximal abseitsverdächtiger Position (30./39.), die Pfeife des ansonsten sehr souveränen Schiedsrichters blieb zur Verwunderung der SGM-Abwehr aber stumm. Dadurch kippte das Kräftegleichgewicht und die Elf von Trainerduo Hinterkopf/ Rothfuß musste einmal mehr einem Rückstand hinterherrennen, obwohl der Gegner zu diesem Zeitpunkt sicherlich keine drei Tore besser war.
Vor dem Pausenpfiff handelte sich ein Sarajevo-Spieler dann noch wegen Beleidigung eine verdiente rote Karte ein, wodurch im Lager der SGM nochmal Hoffnung aufkam.
Nach dem Pausenpfiff ging es mit einem Dreichfach-Wechsel (Gäßler/ Stefanoff/ Stehle für Duarte dos Santos/ Rettberg/ Wolking) weiter. Motiviert aber nicht zielstrebig genug versuchte die SGM nochmal das Ruder herumzureißen, nach dem vierten Treffer von Vrabac in der 61. Minute war jedoch der Drops gelutscht. Im Anschluss überzeugte Sarajevo zu zehnt gegen 11 AllerBesteVreunde, die sich zu diesem Zeitpunkt dem Ergebnis nicht mehr kollektiv entgegenstemmten und somit auch verdient das 5:0 in der 72. kassierten. Lichtblick an dieser Stelle sicherlich unser Neuzugang Fischer der sich kämpferisch 90 Min. gegen die Niederlage stemmte und von Hinterkopf flankiert wurde, welcher erneut den Ritt auf der Rasierklinge zwischen fairem Spiel und einer Gelb/ Roten für sich entscheiden konnte.
Leider war die zweite Halbzeit ein Rückschritt im Hinblick auf unsere eigentlichen Tugenden und hat uns nochmal deutlich gezeigt, dass wir nur als Kollektiv gegen Mannschaften mit hoher individueller Qualität gewinnen können. Dies gilt es in den nächsten Wochen wieder auf den Platz zu bringen, damit wir uns endlich für unseren Aufwand belohnen und das Bier in der dritten Halbzeit den süßen Abgang eines Sieges beinhaltet.
Leider war die zweite Halbzeit ein Rückschritt im Hinblick auf unsere eigentlichen Tugenden und hat uns nochmal deutlich gezeigt, dass wir nur als Kollektiv gegen Mannschaften mit hoher individueller Qualität gewinnen können. Dies gilt es in den nächsten Wochen wieder auf den Platz zu bringen, damit wir uns endlich für unseren Aufwand belohnen und das Bier in der dritten Halbzeit den süßen Abgang eines Sieges beinhaltet.