Doch nun zum Sportlichen. Die SGM legte mal wieder los wie die Feuerwehr und ging sehr für durch Zahn mit 1:0 in Führung. Danach ließ sich häufig der gemeine Schlendrian blicken und die Gastgeber spielten ihr Spiel nicht mehr ordentlich zu Ende. Die Gäste aus Cannstatt versuchten ihrerseits den Rückstand zu egalisieren. Sie kamen ein ums andere Mal nach Standards gefährlich vor das Tor der SGM, nur der Pfosten verhinderte Schlimmeres. Im weiten Rund der SGM-Arena hörte man nur noch den Kaiser toben. Doch genau diese Situation wecke die SGM auf, ihr Spiel wurde zusehends besser. Anscheinend hatte Zahn wohl seinen Schweißbrenner mit in die Sporttasche gepackt, mit einem Knaller-Freistoß aus knapp 40 Metern schweißte er den Ball in den Knick. Mit der 2:0 Führung im Rücken spielten die Gastgeber immer besser auf. Mit einem Wahnsinns-Sprint durch die gesamte Gästedefensive erhöhte Wickneswaran auf 3:0. Ebenfalls
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Erstmals saß, nach seiner sechsmonatigen Scouting-Reise in Südamerika, wieder Erfolgscoach Holger Kaiser bei einem Pflichtspiel auf der Trainerbank der SGM II. Nun konnte er zeigen, dass er außer Rum, Sonne und Salsa auch eine neue Spielidee mit im Gepäck hatte.
Auf dem Platz hatte der Kaiser auf jeden Fall schon mal eine gute Truppe stehen. Früh übernahm die SGM das Spielgeschehen und baute ruhig ihr Spiel von hinten auf. in der Schaltzentrale im Mittelfeld agierten Hinterkopf, Herr und V:Vukoja wie aus einem Guss. Es ergaben sich einige Chancen, die leider ungenutzt liegen blieben. Erst vom Punkt war V.Vukoja erfolgreich und verwandelt den Strafstoß zum 1:0. Mitte der ersten Hälfte wurde es dann allerdings zerfahrener im Spielaufbau der SGM. Die Gäste kamen durch individuelle Fehler immer wieder gefährlich vor das Tor der Gastgeber. Erst wieder gegen Ende der Hälfte brachte die SGM mehr Ruhe ins Spiel und konnte folgerichtig nach einer schönen Kombination auf 2:0 erhöhen. Mit diesem Ergebnis ging es zum Aufwärmen in die Kabine.
Nach dem Wechsel versuchten die Gäste aus Steinenbronn den Spielaufbau der SGM früher zu stören. Dadurch ergaben sich in der Defensive der Gäste Lücken, welche durch V.Vukoja und Khallouki ausgenutzt wurden. Den Querpass musste Herr
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