Am Sonntag den 22. Oktober war es wieder so weit. Das gefürchtete Spiel gegen die Münchner Damen der A-Mannschaft stand an. Die amtierenden deutschen Meisterinnen reisten nach Stuttgart, um bei sonnigem Regenwetter gegen das A-Team der Stuttgarter Damen anzutreten...
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Bei sonnigem Herbstwetter empfingen die Stuttgarter Damen am Sonntag, 08.10., zum ersten Heimspieltag der Saison das Damenteam der TSG Heidelberg. Nach der Niederlage am vergangenen Wochenende gegen Karlsruhe hieß es für die ABV Mädels unter der Woche, das Spiel zu analysieren, an den Fehlern zu arbeiten und sich bestmöglich auf den Gegner aus Heidelberg vorzubereiten.
Nachdem das Damen-B- und die beiden Herren-Teams bereits amvorherigen Tag bei ihren Spielen als Sieger vom Platz gingen, zeigten sich die Stuttgarterinnen motiviert und mit einem klaren Ziel vor Augen: ein Sieg vor heimischer Kulisse. Doch die Damen der TSG Heidelberg erwiesen sich von der ersten Spielminute an kämpferisch und spielerisch auf Augenhöhe. Das erste Tor ließ dementsprechend lange auf sich warten. Erst in der 17. Minute fand das Runde den Weg ins Eckige: Nicole Behrens brachte die Stuttgarterinnen mit ihrem Tor zum 1:0 in Führung. Im weiteren Verlauf machten sich auf Seiten der Gastgeber jedoch erneut Unkonzentriertheit, schlechte Chancenverwertung und Absprachen in der Defense bemerkbar, sodass die Heidelberger Damen kurz vor der Halbzeit mit zwei schnellen Toren den Spielstand noch zu ihren Gunsten drehten (1:2).
Die Halbzeitpause nutzten Trainer Hummi und die Stuttgarter Captains daher für eine deutliche Ansage: sichere Pässe,
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Die gleiche siegreiche Mannschaft der letzten Woche, warf Holger Kaiser erneut in den Ring. Diesmal musste man von der Waldau hinab auf die Waldebene-Ost zum SV Gablenberg II. Der Gegner stand in der Tabelle zwar in der hinteren Tabellenhälfte, doch zu überheblich sollte das Team, nach dem hohen Sieg letzte Woche, die Sache nicht angehen.
Die SGM begann wie die Feuerwehr und übernahm gleich die Spielkontrolle. Nach einer Flippereinlage im Mittelfeld, köpfte der „neue Motor" im Mittelfeld Märtz den Ball auf den wieder genesenen Wrensch. Dieser packte seine Spezialattacke, den Sidekick-Lupfer aus und lupfte den Ball aus 25 Meter zum 0:1 ins Tor. Die Gäste ließen nach der frühen Führung nicht locker. Über Rechtsaußen wurde Reuer auf die Reise geschickt, die mustergültige Flanke auf Wrensch traf dieser leider nicht so gut und der Ball segelt über das Tor. In der zwölften Minute zeigte Konzack sein Können und servierte eine butterweiche Flanke auf „Iron-Head" Askew, der mit seinem Kopf über den Kunstrasen segelte und per Flugkopfball zum 0:2 netzte. Man kam sich vor wie in einem Déjà-Vu, kann die Angriffsmaschinerie der SGM wieder so einen Sturmlauf starten? Immer wieder kam man gefährlich vor das Tor der Gastgeber, doch diese kämpften wacker und
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